WER WIR SIND

Friedrich

Friedrich

Friedrich

Wie bist du zu t-recs gekommen?

In meinem Fall ist die Frage eher, wer zu wem gekommen ist. Zuerst war t-recs eine GbR und später habe ich mich dann als Geschäftsführer der GmbH eingestellt ;)

 

Wofür bist du bei t-recs zuständig?

Ich bin als Geschäftsführer natürlich für die Administration der Firma zuständig. Allerdings bin ich sehr froh darüber, dass ich auch an konkreten Projekten arbeite, meistens als Projektmanager für Audioprojekte. Außerdem bin ich ein passionierter Filemaker-Programmierer und kümmere mich um die speziell entwickelten Applikationen mit deren Hilfe wir unsere Daten, Finanzen und Arbeitsabläufe organisieren und optimieren.

 

Wie würdest du deinen Arbeitsstil beschreiben?

Den würde ich als planerisch, pragmatisch und lösungsorientiert beschreiben.

 

Hast du Hobbys, die deine Arbeit bei t-recs beeinflussen?

Mein Interesse an Technik und Musik hat mich dazu gebracht, Ton- und Bildingenieur zu werden, was der Startpunkt für meinen Weg zu t-recs war. Die Musik ist dann zu meinem großen Hobby geworden, was sicherlich hilfreich bei der Arbeit an Audioprojekten ist. Außerdem habe ich ein Faible für Strategie- und Aufbauspiele.

 

Was gefällt dir bei t-recs besonders gut?

Eindeutig unser Teamwork, unser lösungs- und qualitätsorientiertes Arbeiten sowie der kollegiale und persönliche Umgang. Ich bin dankbar, ein Team gefunden zu haben, auf das ich mich 110%ig verlassen kann.

 

In der Mittagspause esse ich am liebsten ...

warm, lecker und nicht am Schreibtisch

xxxxx

Julia

Julia

JULIA

Wie bist du zu t-recs gekommen?

Ich habe die Firma im Rahmen eines Projektes kennengelernt, als ich noch für die Universität Duisburg-Essen gearbeitet habe (2011).

 

Wofür bist du bei t-recs zuständig?

Ich bin Projektmanagerin bei t-recs und somit verantwortlich für die Durchführung von Übersetzungs- und Audioprojekten von der Angebotserstellung bis zur Lieferung. Ich bin sozusagen die Schnittstelle zwischen allen Beteiligten, sorge für optimale Arbeitsabläufe und -bedingungen und koordiniere die verschiedenen Arbeitsschritte.

 

Wie würdest du deinen Arbeitsstil beschreiben?

Ich würde meinen Arbeitsstil als analytisch, systematisch und kommunikativ beschreiben. Ich arbeite strukturiert und vorausschauend und erledige alles, was ich tue, mit größter Aufmerksamkeit, Sorgfalt, Hingabe und Liebe zum Detail. Ich bin ein Multitasking-Talent, immer fokussiert, und behalte stets den Überblick.

 

Hast du Hobbys, die deine Arbeit bei t-recs beeinflussen?

Ich bin eine leidenschaftliche Gamerin mit einer Vorliebe für Action-Adventures und Survival-Horror.

 

Was gefällt dir bei t-recs besonders gut?

Es ist einfach toll, Teil eines so wunderbaren Teams zu sein. Gerade in stressigen Zeiten ist es so wichtig, dass man Kollegen hat, auf die man sich 100%ig verlassen kann und die sich gegenseitig stützen.

 

In der Mittagspause esse ich am liebsten ...

Vietnamesisch :-)

Michael

Michael

MICHAEL

Wie bist du zu t-recs gekommen?

Ich kannte Jeremiah schon, bevor er, Friedrich und Silke t-recs gegründet haben. Anfänglich habe ich nicht viel für die Firma gearbeitet, aber mit den Jahren wurde es immer mehr.

 

Wofür bist du bei t-recs zuständig?

Ich bin eigentlich freiberuflicher Übersetzer, arbeite aber mehrere Tage die Woche im Büro in Düsseldorf quasi als  in-house Übersetzer (wie Maren auch).

 

Wie würdest du deinen Arbeitsstil beschreiben?

Ich arbeite sehr konzentriert an der aktuell anstehenden Aufgabe. Das ist manchmal ein Nachteil, wenn gerade viele verschiedene Projekte  laufen, aber es erlaubt mir auch, Ablenkungen auszublenden.

 

Hast du Hobbys, die deine Arbeit bei t-recs beeinflussen?

Ich ärgere gerne gewisse andere Teammitglieder von t-recs (die hier nicht genannt werden wollen) mit meinem Status als  Casual Gamer. Außerdem entwickle ich gemeinsam mit einem Kumpel mein eigenes kleines Spiel in meiner Freizeit ... es dürfte so in  10 Jahren fertig werden. Mein allgemeines Interesse an Medien und Technik hat sich ebenfalls als nützlich erwiesen.

 

Was gefällt dir bei t-recs besonders gut?

Das Team bei t-recs und die vielen freiberuflichen Übersetzer. Mir ist es wichtig, die Leute, mit denen ich arbeite,  zu mögen und zu respektieren. Bei t-recs ist das absolut der Fall.

Maren

Maren

MAREN

Wie bist du zu t-recs gekommen?

Ende 2011 empfahl mich eine Freundin bei Friedrich, der mich auch sofort mit einem Anruf überraschte. Die ersten kleinen Übersetzungen fertigte ich Anfang 2012 an und im Frühling desselben Jahres begann ich mit meiner Arbeit als freiberufliche Projektmanagerin für t-recs.

 

Wofür bist du bei t-recs zuständig?

Projektmanagement, Übersetzungen und Korrektorate (EN>DE, DE>EN), LQA

 

Wie würdest du deinen Arbeitsstil beschreiben?

Bei kreativen Arbeiten bin ich eine Bilderbuch-Aufschieberin. 10k Wörter in 2 Wochen? Das ist keine Herausforderung ... also endet es meistens damit, dass ich diese 10k in 2 oder 3 Tagen direkt vor Abgabetermin erledige. Ich arbeite kreativ am besten unter Druck.

Beim Projektmanagement sieht es anders aus – da schiebe ich nichts auf, sondern will immer alles unter Kontrolle haben, optimiere meine Arbeitsprozesse und überwache den ganzen Ablauf streng (manchmal vielleicht sogar zu extrem).

 

Hast du Hobbys, die deine Arbeit bei t-recs beeinflussen?

Ja, schon. Ich bin seit fast drei Jahrzenten Gamer und mag verschiedene Genres. Außerdem lese ich viel und schaue diverse Fernsehserien, was mir auch dabei hilft, hinsichtlich sprachlicher Trends einigermaßen auf dem Laufenden zu bleiben (vor allem in Bezug auf die englische Sprache).

 

Was gefällt dir bei t-recs besonders gut?

Da gibt es vieles, aber wenn ich es in einem Wort sagen müsste, wäre es die Firmenphilosophie. Also, die familiäre Atmosphäre (man fühlt sich immer wie ein wichtiger Teil nicht nur des Teams, sondern auch der Entscheidungen hinsichtlich der Prozesse, in die man involviert ist), die Unterstützung und das Verständnis, der Fokus auf gute Kommunikation in allen Bereichen, die Qualitätsansprüche ... ich könnte noch lange weiter schreiben.

 

In der Mittagspause esse ich am liebsten ...

Mittagspause? Kenn ich nicht ;)

Ich esse nicht zu einer bestimmten Zeit, aber wenn ich dann etwas futtere, ist es eine Mahlzeit aus selbst gebackenem Brot, Käse und einer Auswahl rohen Gemüses.

Jörg

Jörg

JÖRG

Wie bist du zu t-recs gekommen?

Mann kennt jemanden, der jemand kennt ... Wie das in der Industrie so ist.

 

Wofür bist du bei t-recs zuständig?

Ich koordiniere Übersetzungen.

 

Wie würdest du deinen Arbeitsstil beschreiben?

Das Wort "dead" in "deadline" zählt. Dazwischen ist von "Jaja, morgen reicht ..." bis zum erbsenzählenden preußischen Feldwebel alles drin.

(Da Friedrich "pragmatisch" schon benutzt hatte ...)

 

Hast du Hobbys, die deine Arbeit bei t-recs beeinflussen?

Rescuing rare realms by merry monsters maiming, sly ship sinking or other vile virtual variations since 1982. Usually not using my native language.
Same goes for my DD collection and 50% of my bookshelf.

 

Was gefällt dir bei t-recs besonders gut?

Der Wert, der auf Qualität gelegt wird und die gute Atmosphäre im Team. Die besten Zutaten für die Arbeit.

 

In der Mittagspause esse ich am liebsten ...

 

Sauerkraut mit Kassler, Saba-Nigiri, Rheinischer Sauerbraten, Tom Kha Gai, Linsensuppe, Forelle Blau, Wakame, Dürüm Döner, Feldsalat, gespickter Hasenrücken aus dem Römertopf, Rucola-Salat, ... ummm ... Wieviel Text passt hier hin???

Peter

Peter

PETER

Wie bist du zu t-recs gekommen?

Mit der Tür ins Haus gefallen - sehr zufällig, aber glücklich. Eigentlich wollte ich nur Freunde nebenan besuchen

 

Wofür bist du bei t-recs zuständig?

Als freiberuflicher Texter freu ich mich, dass t-recs mit seinen Überzeugungs- und Audioprojekten viel mit Text zu tun hat und Friedrich bisweilen meine Unterstützung bei Projekten gebrauchen kann.

 

Wie würdest du deinen Arbeitsstil beschreiben?

Gewissenhaft… e Angst vor der drohenden, alles vernichtenden Deadline. ;-) Na, ich versuche meine Aufgaben zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu erledigen.

 

Hast du Hobbys, die deine Arbeit bei t-recs beeinflussen?

Sicher, ich bin mit Videospielen aufgewachsen und versuche auch heute noch allen zu erklären, dass ein Atari das beste Ding auf der Welt ist, auch wenn mittlerweile die aktuellen Konsolen meine meiste Spielzeit einnehmen.

 

Was gefällt dir bei t-recs besonders gut?

Es ist ein super Team – tolle Atmosphäre, auch wenn man nur über Skype oder Mail kommuniziert und nicht im selben Raum sitzt. Und mir werden auch meine dümmsten Fragen ganz in Ruhe beantwortet. :-)

 

In der Mittagspause esse ich am liebsten ...

 

Puh, ich hab es nicht so mit geregelten Zeiten, aber wenn es  passt und ich zur rechten Zeit am rechten Ort bin, dann was immer Friedrich Leckeres kocht. ;-)

UNTERNEHMENSGESCHICHTE

Die Freunde Silke Hermanni und Friedlich Klemme arbeiteten gemeinsam
in einer Lokalisierungsfirma. 2008 fassten die
beiden den Entschluss,
das erworbene Know-how in eine 
eigenen Firma fließen zu lassen und mit
weiteren 
Audio-Services für Sprachaufnahmen zu verknüpfen:


Eine Erweiterung des Portfolios, die sich durch die auditive
und administrative
Kompetenz des Bild- und Toningenieurs Friedrich Klemme geradezu aufdrängte.

Der Dritte im Bunde, Jeremiah Costello, US-amerikanischer Sprecher und
US-amerikanischer Sprecher und Dialogregisseur, hatte sich über viele 
gemeinsame Projekte
nicht nur als Fachmann, sondern auch auf freundschaftlicher Ebene als Partner empfohlen.
Somit standen mit den drei Gründungsmitgliedern gleichzeitig
gleichzeitig die Kernbereiche des Unternehmens fest.

Projektmanagement, Übersetzungen, Games-Lokalisierungen,
und Audio-Services für Sprachaufnahmen.


Durch Jeremiah stand neben dem Headquarter in Neuss (heute Düsseldorf)
auch ein Büro mit angeschlossenem Studio in Hamburg zur Verfügung.

So konnte man auf einen großen Pool englischer Native Speaker zurückgreifen
und eine Marktlücke bedienen:


Das Angebot professioneller englischer und deutscher Sprachaufnahmen aus einer Hand.

Auf dieser Basis hat sich die heutige t-recs studios GmbH 
stetig weiterentwickelt ...

DIE MEILENSTEINE

2008

Gründung als GbR mit den Standorten Neuss und Hamburg

2010

Erste Gespräche über konkrete Partnerschaften mit italienischen, französischen und spanischen Unternehmen

MAI 2011

Gründung der t-recs studios GmbH und Ausstieg Silke Hermanni (mittlerweile zweifache Mutter)

JULI 2011

Umzug nach Düsseldorf

2012

Offizielle Firmierung der Native Prime S.A.S. als Internationale Erweiterung. Mit 25% Beteiligung ist t-recs nun Teil eines internationalen Unternehmens mit Hauptsitz in Frankreich

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten.